Warum wir das tun, was wir tun – Teil 2

Warum wir tun, was wir tun - Teil 2

Dies ist die Fortsetzung bzw. der 2. Teil meiner Geschichte, warum wir das tun, was wir tun. Den ersten Teil meines Erlebnisses kannst Du hier nachlesen.

 

Blick über den Tellerrand

Ich war wie paralysiert. Wie ein Korken auf den Wellen des Meeres, dem Schicksal ausgeliefert, so fühlte ich mich. Wanderungen in der Natur, so gerne ich sie machte, konnten fortan kaum länger als zwei Stunden gehen, wollte ich am nächsten Tag nicht mein altes Syndrom aus der Jugendzeit erneut erleben. Egal was ich tat, egal wie sehr ich mich dagegen auflehnte, unabhängig davon, wie sehr ich mich mit meiner Situation arrangieren wollte: Ich fühlte mich erneut und jahrelang wie ein Gefangener. Gefangen in den Grenzen der eigenen körperlichen Belastbarkeit.

Irgendwann in der Zeit weilte ich mit meiner Frau in einem kurzen Herbsturlaub an der Ostsee. Längst hatte ich Yoga für mich als ein Mittel für allgemeine Fitness und körperliches Wohlbefinden entdeckt. Wenngleich all dies nichts an meinem Dilemma ändern konnte, hatte ich mich inzwischen einigermaßen mit meiner Situation arrangiert. Eine gewisse Antenne für Themen jenseits der konventionellen Wissenschaften hatte sich entwickelt.

Als wir spätnachmittags in eine örtliche Buchhandlung gingen, begab ich mich wie magnetisch und unabwendbar angezogen an einen Tisch, auf dem ich das Buch „Heilung“ von Depak Chopra fand. Ich nahm es, las den Klappentext, legte es wieder hin. Depak Chopra? Wer sollte das sein? Nie gehört. Aber immer wieder zog es mich hin zu dem Buch. Mehrmals nahm ich es auf und legte es wieder weg. Letztlich habe ich es gekauft. Es hatte mich neugierig gemacht. Heilung. Das war ein Versprechen, dem ich nur zu gerne meine Zuwendung geben wollte.

Wieder aufkeimende Hoffnung

Ein Arzt, der spirituelle Aspekte vertritt. Das war, was ich auf den ersten Seiten des Buches las. Und das aufzeigte, wo die Schulmedizin ihren blinden Fleck hat. Flugs war das Buch verschlungen, gar zweimal gelesen. Ändern tat sich ob aller Begeisterung dafür nichts.

Aber in mir begann etwas zu arbeiten. Es keimte nach und nach das Verständnis dafür auf, dass evidenz-basierte wissenschaftliche Konzepte, eindeutige Wiederholbarkeit von Geschehnissen, Rationalität und Linearität von Dingen und Zusammenhängen, kurz gesagt: die ganze Schulmedizin, vielleicht einen ganz wesentlichen Punkt außer acht ließ. Etwas, was weniger mit Geist im Sinne von Rationalität einher ging, als viel mehr etwas, was mit Geist im geistig spirituellen Sinne zu tun hat.

Ich begann mich, auch für andere Bücher, die Heilung zum Thema hatten, zu interessieren. Ich habe nur ein paar wenige gelesen, aber eines davon war ein weiterer Schlüssel zu den Toren, die mir die Welt zur Heilung meines Themas öffnen sollten. (Es führte mich später indirekt zu einem Buch über Quantenheilung, das die Basis meines Durchbruchs wurde).

Hatte ich Menschen, die sich als Heiler bezeichneten oder als solche betitelt wurden, gemeinhin in die in dieser Gesellschaft „übliche“ Schublade gesteckt, erweckten „Wunderheilungen“ von Krebspatienten mein Aufsehen. TV-Reportagen über alternative Heilweisen erregten ebenfalls mein Interesse. Es musste doch gehen! Es musste doch Wege geben, so etwas wie mein (vergleichsweise lapidares) Problem zu lösen, wenn selbst tödliche Krankheiten überwindbar schienen.

Eine Vielzahl von Einzelheiten brachten mich am Ende dazu, mein Heil in Reiki zu suchen. Es sprach mich an, die Methode selbst zu erlernen, um mir helfen zu können. Aber alles Reiki half nicht. Auch kinesiologische Anwendungen brachten keine Linderung, Verbesserung oder Fortschritt. Immerhin öffnete all dies mein Bewusstsein für alternative Heilweisen immer weiter, ohne das ich das Folgende wohl nie erlebt hätte.

Radikale Veränderungen, aber immer noch kein Erfolg

Es gibt keine Zufälle. Und so fiel mir vor wenigen Jahren (mal wieder) ein Buch in die Hände. Plötzlich und unerwartet. Aus heiterem Himmel. Ich konnte nicht ahnen, dass dieses Buch mein ganzes bisheriges Leben aus den Angeln heben würde. Das Buch handelte von Quantenheilung mit der Matrix Zwei-Punkt-Methode. Ich war (ich kann es gar nicht anders beschreiben) wie elektrisiert. Für mich war nach dem Lesen sofort klar, dass ich mehr dazu erfahren musste.

So stiegen Beate und ich damals in die für uns völlig neue Welt der Quantenheilung ein. Wir lernten die Anwendung der Matrix Zwei-Punkt-Methode. Am eigenen Körper erlebten wir rasche und teils radikale Veränderungen verschiedenster Themen. Traumata, Glaubenssätze, Verstrickungen verschiedenster Art, energetische Blockaden usw. lernten wir, mit Matrix sehr schnell und einfach aufzulösen. Natürlich war ich erpicht darauf, auch mein „Hauptthema“ rasch damit zu klären. Das gelang trotz aller Versuche zunächst jedoch noch nicht.

Seltsamerweise wurde es für mich nicht zur Enttäuschung, dass ich mein Thema, das überhaupt den Ausschlag zum Einstieg in die Quantenheilung gab, bis dahin nicht lösen konnte. Ich spürte eine sicheres innere Wissen, das es mit der Matrix Zwei-Punkt-Methode lösbar ist. Es war, als spräche eine innere Stimme zu mir. Wir vertieften unsere Kenntnisse, absolvierten aufbauende Seminare, übten intensiv und machten zahllose Anwendungen. Und dann kam die Stunde der Stunden.

Mein Durchbruch

Vor geraumer Zeit wendete ich mich erneut meinem Thema zu. In der Hoffnung, dass es dieses mal zum Durchbruch käme. Es brauchte dabei zwei intensive Sitzungen mit Matrix, um restliche zugrunde liegenden Themen und Traumata, die mein Dilemma verursachten, aufzulösen. Fast genauso schnell, wie sich mein Problem damals in meinem Leben manifestierte, wurde ich es wieder los: Insbesondere bei diesen beiden Matrix-Anwendungen spürte ich eine Menge innerliche Befreiung und wachsendes Urvertrauen.

Die der zweiten Anwendung folgenden Spaziergänge und Erlebnisse bestätigten mir den Heilerfolg: Wo ich früher nach gut zwei Stunden Belastung des Fußgelenks in die Gefahr kam, spätestens am Folgetag wieder schmerzhafte Einschränkungen zu erleben, war fast nichts mehr. Kein Schmerz. Kein Problem. Die Einschränkungen oder Schmerzen, die sich bei Überlastung sonst an den Folgetagen ergaben, waren verschwunden. In den zwei Wochen nach der Anwendung hatte sich die gesamte Situation so konsolidiert, dass ich seitdem wieder deutlich größere Belastungen beschwerdefrei erleben kann.

Endlich bin ich wieder in etwa so weit, wie ich damals war, als ich die zweite Spritzenkur hinter mit hatte. Ohne Medikamente. Ohne jegliche Art von Substanzen. Ohne Nebenwirkungen.

Was ich gelernt habe

Das, was ich hier schreibe, hört sich unglaublich und abenteuerlich an. Hätte mir noch vor 10 Jahren jemand gesagt, dass ich mein Thema auf einfache Weise lösen würde, und noch dazu auf diesem ungewöhnlichen und einfachen Wege, ich hätte nur lächelnd den Kopf geschüttelt.

Heute weiß ich die Matrix Zwei-Punkt-Methode in wahrlich jeder Lebenssituation zu schätzen. Wie wir an vielen anderen Stellen auf diesen Seiten und in unseren Beiträgen dargelegt haben, haben wir den Schlüssel zur Veränderung unseres Lebens und unserer Lebensumstände in unserer Hand. Unser Geist verfügt über schöpferische Fähigkeiten und starke Verwirklichungskräfte. Sie lassen sich mit der Matrix Zwei-Punkt-Methode einfach und zielgerichtet nutzen.

Unser, seit der Schulzeit systematisch manipuliertes Bewusstsein, dass weg von Intuition und hin zu Rationalität erzogen wurde, hält vieles für Aberwitzig, Unglaubhaft und eben mit rationalen Maßstäben für nicht erklärbar oder plausibel. Als Ingenieur, typischerweise dem logisch-rationalen bzw. verstandesorientierten Denken verhaftet, erschienen mir die Dinge, die ich durch und mit Quantenheilung erlebte, entsprechend ungewöhnlich. Dank der Quantenphysik sind sie jedoch erklärbar. Auf empirischer Ebene, so weiß ich sicher, sind nicht alle Dinge, die zwischen Himmel und Erde geschehen, erklärbar. Ebenso versucht sich unser beschränkter Verstand an dem zu orientieren, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Aber auch das Nichtwahrnehmbare ist real. Auch wenn wir es mit unseren Sinnen und dem Verstand nicht wahrnehmen können.

Heilung ist möglich.

In meinem tiefsten Wesenskern bin ich unendlich und aufrichtig dankbar, dass ich diese Misere, die mein Leben so stark beeinträchtigt hat, auf so einfache Weise überwinden konnte. Ich bin dankbar dafür, dass ich lernen durfte, das es Dinge gibt, die sind und „funktionieren“, auch wenn wir sie weder sehen, fühlen noch greifen oder rational nachvollziehen können.

Es ist Beate und mir ein tiefer innerer Ansporn, das, was unser Leben in vielerlei Hinsicht verbessert und verändert hat, auch anderen Menschen als einen Weg des eigenen Werdens, der eigenen Heilung, anbieten zu können.

Veröffentlicht von

www.matrixvital.com

Ansgar Licher ist zertifizierter Coach und Entspannungs- und Meditationslehrer. Er befasst sich seit vielen Jahren breitgefächert mit Lebensenergie und arbeitet mit verschiedenen energetischen Heilweisen, mit denen er Blockaden und energetische Verdichtungen unterschiedlichster Art einfach und nachhaltig auflöst. Willst du mehr über die Energie- und Heilarbeit von MatrixVital erfahren? Nutze unsere Erlebnisabende, Workshops und mehr! Hast du ein Thema, bei dem du Unterstützung brauchst oder nicht weiter kommst? Dann schaue in unsere Angebote für deine individuelle Unterstützung. Und falls du Fragen hast, kontaktiere mich einfach!

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